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Das Thüringenjournal des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) hat am 06.06.2018 einen Bericht zur Diskussion um den "Thüringenplan" zur Zukunft der Thüringer Schulen ausgestrahlt. In diesem werden u.A. auch Mindestgrößen für Thüringer Schulen angestrebt, die derzeit eine Vielzahl an Schulen des Altenburger Landes nicht erreichen (können).
Unter diesen befindet sich auch die Regelschule Dobitschen. Die angestrebte Mindestschülerzahl für Regelschulen ist mit 242 rund doppelt so groß, wie die derzeit an der Regelschule Dobitschen unterrichteten Kinder. Auch aus diesem Grund wurde die Regelschule Dobitschen in dem Bericht als Beispiel genommen und ihr Schulleiter kommt zu Wort.
In diesem Papier sind neben Mindestgrößen auch maximale Anfahrtsdauern und Wegstrecken definiert. Ziel soll es unter anderem sein, den aktuetten Lehrermangel in Thüringen zu bekämpfen. Auch zu diesen Vorschlägen äußert sich der Schulleiter aus Dobitschen kritisch. Stehen also demnächst auch die Landschulen in Thüringen zur Disposition?
"[...] Nach der Novelle des Schulgesetzes hat das Kabinett den „Thüringenplan. Für eine gute Zukunft unserer Schulen.“ beschlossen. Mit diesem Arbeitsprogramm schreibt die Thüringer Landesregierung die wichtigsten Vorhaben fest, um den Unterrichtsausfall zu reduzieren und die Zukunftsthemen Bildungsgerechtigkeit und Digitalisierung zu gestalten. Der Thüringenplan beschreibt dazu kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen. [...]"
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