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Vorab muss Eines klar gesetellt werden: Alles was in dem Artikel geschrieben wird, sind - zum Stand 07.11.2018 - nicht viel mehr als Spekulationen aufgrund von vereinzelten Hinweisen aus der (Halb-) Öffentlichkeit. Ob es entsprechende Pläne oder Beschlüsse bereits gibt, kann vom Verfasser weder bestätigt noch dementiert werden. Es sind also keinesfalls belegbare Fakten, allerdings sind es zumindest Diskussionsgrundlagen.
Die Seitenbetreiber werden bei neuen Erkenntnissen und sich verdichtenden Indizien weiter informieren.
Eine Garantie für vollständige Richtigkeit kann im Moment aber aus benannten Gründen nicht übernommen werden!
Nach ersten Informationen soll das Dezemberamtsblatt der "VG Altenburger Land" die letzte Ausgabe sein. Da die Verwaltungsgemeinschaft aufgelöst werden soll, entfällt auch die Notwendigkeit eines derartigen Mitteilungsblattes.
Da es aber ein Kommunikationsmedium für öffentlichen Bekanntmachungen geben muss, scheint es Ideen zu geben, die durch Schmölln zu erfüllenden Gemeinden (Löbichau, Posterstein, Vollmershain, Heuckewalde, Jonaswalde, Thonhausen und Dobitschen) ab 2019 nicht mit dem Amtsblatt der Stadt Schmölln zu versorgen (welches dann aber auch Altkirchen, Lumpzig und Drogen als Ortsteil erhielte), sondern mit einem gesonderten Mitteilungsblatt. Ob dies bereits ab Januar 2019 zur Verfügung steht, ist derzeit auch noch vollkommen unklar
Ob dies dann auch einen nichtamtlichen Teil als Mitteilungsblatt für Vereine usw. enthält, ist indes vollkommen unklar.
Ein Nebeneffekt wäre aber auf jeden Fall, dass künftige Vereinsmitteilungen zwar in Vollmershain gelesen werden könnten, aber Einladungen der Dobitschner Vereine z.B. in Lumpzig oder Mehna niemand zu Gesicht bekäme. Gleiches würde im Umkehrschluss gelten.
Ebenso unbestätigt - aber im Umlauf - ist die Information, dass auch die Verwaltungsaufgaben mit Publikumsverkehr (u.A. Pass- und Meldewesen) für die erfüllten Gemeinden nicht in Schmölln, sondern am Sitz der dann ehemaligen "VG Oberes Sprottetal" in Nöbdenitz vorgenommen werden sollen.
Damit wäre die Anfahrt für Einwohner der Gemeinde Dobitschen nicht nur länger als nach Schmölln, sondern für Nutzer der Öffentlichen Verkehrsmittel noch erschwerlicher:
Das Argument, ohnehin nach Schmölln zu müssen, da Arztbesuche und Einkäufe anstehen, dürfte damit hinfällig sein.
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