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Dass für gemeindeübergreifende Zusammenarbeit nicht unbedingt eine Gebietsreform gegen den Willen der Einwohner notwendig ist, zeigte sich am vergangenen Donnerstag mal wieder in der kleinen ostthüringer Gemeinde. Da man in Dobitschen selbst nicht über einen Bagger verfügt, half vollkommen unbürokratisch die Gemeinde Altkirchen mit derartiger Technik nebst Bauhofmitarbeiter.
Ziel war der Aushub im Uferbereiches des oberen Teiches, um dort Stellflächen zu befestigen. Diese sollen vorrangig als Aufstellfläche für Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren dienen, in deren Planungen zur Löschwasserversorgung die in Stand gesetzten Gewässer in der Gemeinde eine zentrale Rolle einnehmen.
In der kommenden Zeit soll dort der Unterbau mit Frostschutz eingebaut und Teile der Fläche gepflastert werden. Diese Arbeiten werden vorrangig durch den gemeindeeigenen Bauhof realisiert.
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Mit der Umsetzung dieser Planungen sind dann die Teichbaumaßnahmen in Dobitschen auch abgeschlossen, an denen sich neben den beauftragten Unternehmen auch die Ortsansässigen Vereine in ehrenamtlichen Arbeitseinsätzen (Bsp.: Treppenbau durch die Feuerwehr, Uferbefestigung durch den Dorf- u. Förderverein, Entenhaussanierung durch Privatpersonen) sehr engagiert haben.
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