In einem Filmprojekt schildern drei junge Geflüchtete ihre Intentionen und Fluchterfahrungen. Mit der Vorstellung des Ergebnisses dieses Gemeinschaftsprojektes soll auch eine Möglichkeut des gemeinsamen Austauschs geschaffen werden. Dazu werden die Regisseurin sowie einer der Hauptprotagonisten.
Dem Abbau von Vorurteilen, aber auch dem kritischen Umgang mit der Thematik, soll dabei entsprechender Raum gegeben werden.
Hauptinitiatorin der Vorführung in Dobitschen ist die Schulsozialarbeiterin Rebecca Klukas, die damit auch den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen Regelschule und Gemeinde weiter vorantreiben möchte.